Oft werde ich gefragt, wie ich zur Fotografie gekommen bin und warum ich so gerne Hochzeiten fotografiere.

Die Antwort ist einfach: Für mich gibt es keinen besseren Arbeitsplatz.
Doch fangen wir von vorne an:
Vor einigen Jahren hat mich einer meiner besten Freunde – lustigerweise heißt er ebenfalls Wladi – zur Fotografie gebracht. Ich weiß noch genau, wie er mir seine Kamera in die Hand gedrückt hat und ich mein erstes „professionelles“ Foto geschossen habe. Am selben Tag habe ich mir meine erste eigene Kamera gekauft.
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Seitdem hat mich die Fotografie nicht mehr losgelassen.
Lange Zeit habe ich nur für mich und für Freunde fotografiert, bis irgendwann der Wunsch aufkam, mein Hobby zum Beruf zu machen. Ich habe mich in verschiedenen Bereichen ausprobiert – habe für Restaurants, auf Events und in vielen anderen Settings fotografiert – bis ich schließlich bei der Hochzeitsfotografie angekommen bin.

Und da wusste ich sofort: Das ist es. Das ist genau das, was ich machen möchte.
Es ist der schönste Arbeitsplatz und die erfüllendste Arbeit, die ich mir vorstellen kann.
Wo sonst ist man jedes Mal von Liebe, positiven Emotionen, Glück und Freude umgeben, wenn man zur Arbeit geht?
Das klingt vielleicht ein wenig kitschig – aber es ist ein unglaubliches Gefühl, endlich das gefunden zu haben, was man den Rest seines Lebens machen möchte.